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«Leben ist Bewegung»

02.05.2022 11:03 - Lebensqualität für unsere Haustiere

Nebst der Fütterung von Katzen- und Hunden ist die Pflege, Betreuung und Gesundheitsvorsorge ein wichtiger Aspekt unserer Haustiere. Eine sanfte Methode und ganzheitliche Behandlung ist die Akupunktur und Osteopathie. Chronische Schmerzen und Verspannungen können gelindert werden, die Aktivierung der Selbstheilungskräfte werden angeregt und das Wohlbefinden des Tieres wird unterstützt und gefördert. In ruhiger, entspannter Atmosphäre geniessen die meisten Hunde und Katzen diese stressfreie Behandlung sehr. Frau Dr. med. vet. Katharina Kellner, 6403 Küssnacht SZ www.akupunkturtierarzt.ch  betrachtet die Tiere ganzheitlich, kompetent und einfühlsam.

© Monica Steiner, www.pelznasen.ch


Was kostet Katzenfutter, was kostet Hundefutter?

01.04.2022 16:41 - «Unsere vierbeinigen Familienmitglieder wollen gesund ernährt werden»

Wie viel darf das Katzen- und Hundefutter kosten?

Gegenfrage: Wie viel Qualität beinhaltet ein Sack Trockenfutter, bei dem der Kilopreis zum Beispiel unter 3 Franken liegt? Wird vom Verkaufspreis die Produktemarge abgerechnet, bleibt nicht mehr viel Raum um wertvolle, qualitativ gute Rohstoffe zu verarbeiten.

Natürliche, gesunde und artgerechte Ernährung darf einen angemessenen Preis haben, weil bei guter Qualität nur ausgewogene Zutaten verarbeitet werden. Ein ehrliches Produkt ist 100% offen deklariert, damit der Tierhalter nachvollziehen kann, was er seinem Tier füttert. Ist dein Katzen- und Hundefutter offen deklariert?

Es ist nie zu spät seinem Haustier ein qualitativ gutes Futter anzubieten. Bei älteren Tieren kann die Futterumstellung vielleicht länger dauern. Doch es lohnt sich auch ein älteres Tier gesund und artgerecht zu füttern.

Probiere es gleich aus und lass dein Tier entscheiden: https://www.pelznasen.ch/shop/catalog/search/?searchstring=probierset

© Monica Steiner, www.pelznasen.ch


Fit im Alter - Graue Schnauzen

04.03.2022 10:37 - Wenn Hunde altern

Viele Jahre begleiten uns unsere Pelznasen treu und zuverlässig durch den Alltag. Mit dem Hundesenior ist man eng zusammengewachsen. Wir kennen und verstehen uns gegenseitig und das Zusammenleben ist sehr harmonisch. Doch auch am gesündesten und vitalsten Hund gehen die Jahre nicht spurlos vorbei. Achtsamkeit ist in dieser Lebensphase besonders wichtig. 

Artgerechte und gesunde Fütterung

Es ist nie zu spät seinen Hund gesund zu ernähren. Bei reiner Trockenfütterung spätestens jetzt das Futter einweichen. Ideal ist, wenn der Hund mit Nassfutter gefüttert wird. Mit Nahrungsergänzungen kann die Mahlzeit ideal ergänzt werden. 

Gewohnheiten pflegen

Das alte Tier liebt Gewohnheiten, wie z.B. der bekannte Tagesrhythmus, die gewohnten Fütterungszeiten und die vertrauten Betreuungspersonen. 

Bewusst unterwegs

Um ein Ausrutschen auf glatten Böden in der Wohnung oder im Treppenhaus zu verhindern ist es sinnvoll, Teppiche auszulegen. 

Senioren trödeln gerne auf dem Spaziergang. Die Nase funktioniert noch viel besser als die Augen. Es wird ausgiebig geschnüffelt, getrödelt und markiert. Die Begegnung mit jungen Hunden kann ganz schön nervig sein, da zwei Welten aufeinandertreffen. Dem alten Hund kann auch mal angeboten werden, dass er selbst die Spazierroute bestimmen darf. 

Beschäftigung

Schnelle, aktive Sporteinheiten und lange Wanderungen sind nicht mehr möglich. Wenn der Hund sein ganzes Leben lang geistig gefördert wurde, möchte er auch im Alter beschäftigt werden. Die Hundenase funktioniert bis ins hohe Alter supergut. Mit Senioren können Schnüffelspiele aller Art unternommen werden. 

Qualitätszeiten einbauen

Das Leben ist endlich. Wir sind uns bewusst, dass die schönste Zeit mit unserem Seniorhund einmal zu Ende geht. Wir geniessen jeden Tag bewusst und schenken dem Hund Qualitätszeit. 

Ruhe gönnen

Das Schlafbedürfnis bei älteren Tieren nimmt zu. Die Hunde schlafen länger und tiefer. 

Gesundheit im Auge behalten

Der Senior hat mehr Mühe mit der Sommerhitze oder braucht eventuell bei Kälte einen Hundemantel. Die Pfoten- und Zahnpflege ist noch wichtiger als in jungen Jahren. Bei gesundheitlichen Störungen beim Tierarzt vorstellig werden. Hunde lieben auch Osteopathie oder andere sanfte Methoden, die den alternden Bewegungsapparat unterstützen.

© Monica Steiner, www.pelznasen.ch


Katzen – die Lieblingshaustiere

02.02.2022 13:45 - Dicke Katzen

Letzten Monat handelte mein Blog von übergewichtigen Hunden. Das ist auch bei den Katzen ein grosses Thema. Schätzungen zeigen, dass jede zweite Katze zu viel Gewicht mit sich herumträgt. Analog uns Menschen, gibt es auch sehr viele Haustiere, die zu viele Kilos auf den Rippen tragen. Da ist selten das Tier schuld, sondern der Mensch, der das Haustier zu kalorienreich füttert.

Bei den Katzen ist eine Gewichtsreduktion nicht so einfach, wie bei Hunden. Die Katze darf nicht hungern. Denn beim Fasten kann ein Eiweissmangel entstehen. Die Leber wird in der Verstoffwechselung gestört und im schlimmsten Fall wird die Leberfunktion lahmgelegt. Eine Gewichtsreduktion muss immer langsam erfolgen. Allenfalls sogar in Absprache mit dem Tierarzt. Die Katze immer wieder wägen und den Abnehmprozess schriftlich festhalten.

 Mit kleinen Veränderungen bei der Fütterung funktioniert eine Gewichtsreduktion, wie z.B.:

  • Artgerechte gesunde Fütterung ohne minderwertige zugesetzte Fette, Öle oder Zucker;
  • Vor allem bei den Wohnungskatzen sind Beschäftigungsspiele anzubieten. Z.B. das Trockenfutter in eine Futterkugel packen oder auf ein Fummel Brett streuen;
  • Bei Freigängern abklären, ob die Katze auch noch von den Nachbarn gefüttert wird;
  • Zusätzliche Snacks und Leckerlis von den Mahlzeiten abziehen;
  • Rahm, Kaffeerahm oder Milch können nicht nur Durchfall verursachen, sondern sind auch ‘Kalorienbomben’;
  • Unbedingt Nass- und Trockenfutter anbieten;
  • Das Futter abwägen. ANiFiT hat dafür eine praktische Futterwaage im Sortiment.

Einer schlanken und artgerecht ernährten Katze schenken Sie mehr Gesundheit, Lebensqualität und die Aussicht auf ein langes Katzenleben.

© Monica Steiner, www.pelznasen.ch


Januar Vorsätze

03.01.2022 08:30 - Der Hund hat zu viele Kilos auf den Rippen!

Kennt ihr das auch? Januar ist der Monat der guten Vorsätze.

Analog uns Menschen, gibt es auch sehr viele Haustiere, die zu viele Kilos auf den Rippen tragen. Da ist selten das Tier schuld, sondern der Mensch, der das Haustier zu kalorienreich füttert.

Bei den Hunden kann das Gewicht leichter reduziert werden als bei den Katzen. Denn bei Hunden kann auch mal eine Mahlzeit ausfallen. 

Mit kleinen Veränderungen in der Lebenshaltung kann viel erreicht werden, wie z.B.: 

  • Artgerechte gesunde Fütterung ohne minderwertige zugesetzte Fette, Öle oder Zucker;
  • Beschäftigungsspiele anbieten. Z.B. das Futter in einen Futterbeutel packen und den Hund suchen lassen;
  • Zusätzliche Snacks und Leckerlis von den Mahlzeiten abziehen. Bei kleinen Rassen gewichtet ein Stück Käse oder Wurst viel höher als das gleich grosse Stück bei einem Deutschen Schäferhund;
  • Mit Nassfutter hat der Hund eine grössere Menge Futter zum fressen. Er fühlt sich zufriedener als nach einer Handvoll Trockenfutter, das evtl. nicht mal eingeweicht wird;
  • Das Futter abwägen. ANiFiT hat eine praktische Futterwaage im Sortiment;
  • Mehr Bewegung mit gesunden, aktiven Tieren. Längere Spaziergänge machen dem Vier- und Zweibeinern Spass.

© Monica Steiner, www.pelznasen.ch


Weihnachten

06.12.2021 10:16 - Weihnachten, das Fest der Liebe!

Dezember, unser Weihnachtsmonat! Für viele die schönste Zeit des Jahres. Wir treffen Familie und Freunde zum Feiern, Essen und Geniessen. Da passiert es schnell, dass unsere Haustiere weniger Beachtung haben. Schnell ist ein Missgeschick passiert. Der Weihnachtsbaum wird von der Katze als Klettersteig entdeckt oder der Hund markiert den Christbaumsockel.

 Einige Tipps, damit kein Malheur passiert: 

  • Vor allem bei jungen Tieren darauf achten, dass der Christbaum nicht erobert wird und aufgestellte Geschenke nicht zu früh ausgepackt werden :-); 
  • Geschenkbänder, Lamettas und Engelhaare können für Katzen und Hunde, wenn sie beim Spielen aus Versehen verschluckt werden, gefährlich sein; 
  • Schokolade ausser Reichweite der Hundenase deponieren; 
  • Adventskränze und brennende Christbaumkerzen können eine Gefahr für die Haustiere sein; 
  • Duftkerzen und Duftöle, wenn möglich nicht benutzen, oder nur spärlich einsetzen.

Unsere Haustiere möchten auch verwöhnt werden.

Nebst der Christmas-Wurst für Katzen und Hunde hat ANiFiT viele leckere Snacks im Sortiment.

© Monica Steiner, www.pelznasen.ch


Advent, Advent

01.11.2021 10:19 - Adventsfreuden

Jedes Jahr freuen wir uns auf die Adventszeit. Diese Tage können jedoch ziemlich hektisch werden und für die lieben vierbeinigen Mitbewohner bleibt oft zu wenig Zeit.

Mit dem Adventskalender für unsere tierischen Freunde können wir Hunde und Katzen jeden Tag mit einem Snack überraschen. Hinter jedem der 24 Törchen verbirgt sich ein Leckerli. Der Adventskalender ist ein tolles Geschenk für Tierfreunde und für die eigenen Tiere. 

  • Adventskalender für Hunde
  • Adventskalender für Katzen

Die im Kalender enthaltenen Gudis sind in ANiFiT-Qualität und das ganze Jahr auch im Shop erhältlich.

Auch dieses Jahr wieder im Angebot ist das leckere Weihnachtsgeschenk für die vierbeinigen Lieblinge, die

  • Christmas/Weihnachtswurst für Katzen und Hunde.

 © Monica Steiner, www.pelznasen.ch


Hundeverhalten

06.10.2021 10:57 - Hundeverhalten/Körpersprache des Hundes - Alltagsbegegnungen

Zwei Begegnungen im Alltag

Fall 1

Eine Frau mit einem 5monatigen Lagotto trifft auf andere Hunde. Der junge Lagotto verkriecht sich zwischen den Beinen der Hundebesitzerin. Die anderen Hunde bedrängen ihn, indem sie ihn beschnüffeln. Dem ängstlichen Hund zwischen den Menschenbeinen ist es ‘wind und weh’ …….. und kein Mensch reagiert! Die Hundeführerin, die eigentlich ihrem Hund Sicherheit vermitteln sollte, reagiert nicht und macht die Aussage: «Ja, ja der hat immer Angst, das wird dann schon besser.»

WAS und WANN soll denn das besser werden?

Wer soll dem Hund die Sicherheit geben, wenn es die eigenen Menschen nicht tun? Der Hund fühlt sich allein gelassen in seiner Angst oder Unsicherheit. Seine Körpersignale werden nicht wahrgenommen. Eines Tages könnte er in seiner Angst bzw. Unsicherheit schnappen oder beissen.

Fall 2 

Ein älteres Paar, das den Bolonka der Tochter hütet, ist jeden Tag im Ort unterwegs. Der Hund läuft an einer 5meter Flex leine und bellt jedes Lebewesen an. Bei Hundebegegnungen kläfft der Kleine sich fast in Ohnmacht. Wenn die Leute nicht gefasst sind, prescht er auf andere Hunde zu und versucht zu schnappen.

Bei dieser Hundehaltung läuft einiges schief.

Der Kleine glaubt, er müsse Alles regeln. Er ist auf den Spaziergängen im Hunde-/Menschenrudel zuvorderst und dadurch überfordert. Er spürt keine Sicherheit seines Menschen und ist bei Begegnungen ziemlich gestresst.

Einige Gedanken und Tipps zum Hundeverhalten:

  • Wir Menschen müssen zuerst die Hundesprache, sprich Körpersprache des Hundes verstehen, bevor die Hunde unsere Sprache lernen sollen. Leider ist es meistens umgekehrt.
  • Es gibt interessante Lektüren zum Thema, z.B. Calming Signals – die Beschwichtigungssignale der Hunde, von Turid Rugaas.
  • Dem Hund Sicherheit geben indem er, bei für ihn brenzligen Situationen, hinter uns läuft. Somit geben wir ihm zu verstehen, dass wir die Situation im Griff haben und er nichts zu regeln braucht.
  • Der Hund will geführt werden und sich bei uns sicher fühlen.

© Monica Steiner, www.pelznasen.ch


Hund mit Durchfall!

01.09.2021 14:12 - Mein Hund hat ständig Durchfall!

«Mein Hund hat immer wieder Durchfall!» Viele Hundehalter bestätigen, ihr Hund habe ständig Durchfall. Was heisst das denn genau? Hat der Hund ab und zu weichen Stuhlgang oder ist es tatsächlich Durchfall. D.h. der Hund hat immer wieder drang und der Kot ist breiig, wässrig oder sogar schwallartig.

Bei Durchfall:

Der Hund sollte medizinisch abgeklärt werden, denn es kann eine ernsthafte Erkrankung (akut oder chronisch) dahinterstecken.

Weicher Stuhlgang:

Das kennen wir alle. Sei es bei uns Menschen oder auch bei unseren Vierbeinern. Der Hundehalter erwartet, dass der Kot seines Tieres wohlgeformt ist und angenehm riecht. Damit die Verdauung optimal verlaufen soll, wird das Industrietierfutter gerne mit Futterzusätzen angereichert.

Ist das noch natürlich und entspricht das einer gesunden Fütterung? Dürfen wir erwarten, dass ein Lebewesen jeden Tag den gleichen Stuhlgang hat? Meiner Meinung nach nicht. Viel wichtiger ist, dass die Darmflora gesund ist und das ganze Verdauungssystem optimal funktioniert.

Einige Gedanken und Tipps zu einer gesunden Darmflora:

  • Die Entwicklung des Hundes beachten. Ein Welpe hat auf dem Weg zum Junghund bzw. erwachsenen Hund immer wieder Phasen in denen er weichen Stuhlgang hat.
  • Hat das Tier Stress? Die Gründe können vielseitig sein: z.B. Ferien, Umzug, Änderungen in der Familie, Probleme mit Artgenossen usw.
  • Futterverträglichkeit beachten. Verträgt der Hund das Futter gut oder reagiert er auf einige Komponenten allergisch?
  • Frisst der Hund draussen Unbekanntes, z.B. Mist, Katzenkot, Dünger, Kompost?
  • Hochwertiges Nass- und Trockenfutter anbieten. Die Deklaration unbedingt beachten. Nur eine 100% offene Deklaration sagt uns, was wirklich drin ist!
  • Beim Futterwechsel den Hund langsam an die neue Sorte gewöhnen.
  • Nassfutter zimmerwarm füttern.
  • Zurückhaltend sein mit chemischen Entwurmungsmitteln. Die Alternative ist, eine Kotprobe auf allfällige Parasiten untersuchen zu lassen. Wenn Parasiten entdeckt werden, kann immer noch chemisch entwurmt werden.
  • ANiFiT hat einige tolle Produkte im Sortiment, um die Darmflora zu unterstützen, regenerieren und aufzubauen, z.B. Fructosan, Präbiosan, Petmin und Kräuterjuwel.

 © Monica Steiner, www.pelznasen.ch


Heikle Katze!

06.08.2021 10:32 - Meine Katze ist heikel!

«Hilfe, meine Katze ist eine heikle Fresserin!» Diese Aussage von verzweifelten Katzenhalter:innen höre ich wöchentlich. Ja genau, Katzen haben Personal und möchten bedient, anerkannt und wertgeschätzt werden. Unsere Katzen lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Die Freigänger und die Wohnungskatzen. 

Die Freigängerkatzen:

Wie der Name schon sagt sind diese Katzen freier in ihrer Lebensgestaltung. So ein Katzenleben ist spannend. Sie bewegen sich frei, räkeln sich an der Sonne oder wählen ein ruhiges Plätzchen als Rückzugsort. Sie jagen und fressen Mäuse, Insekten usw. Diese Büsis sind zufrieden und ausgelastet.

Die Freigänger sind meistens weniger heikel in der Fütterung. Nach den ausgedehnten Ausflügen kommen sie hungrig nach Hause. Die Katze frisst gerne 1- bis 2-mal täglich Nassfutter und mehrmals täglich ganz kleine Portionen Trockenfutter. 

Die Wohnungskatzen:

Diese Katzen bewegen sich auf einer kleinen Fläche. Viele Wohnungskatzen sind gelangweilt, eher zu dick und nie hungrig. Der Duft des Trockenfutters liegt 24 Stunden in der Luft und die Katze hat keine Lust zu fressen. Diese Büsis brauchen dringend Abwechslung. Hier sind Ideen des Katzenhalters gefragt (z.B. Trockenfutter in Futterball oder Fummelbrett). Auch Wohnungskatzen fressen gerne 1-2-mal täglich Nassfutter. 

Einige Tipps zur Fütterung: 

  • Futterplatz an einem ruhigen Ort aufstellen
  • Futternapf nicht neben dem Wassernapf platzieren
  • Näpfe aus Glas, Metall oder Keramik verwenden
  • Näpfe nicht in der Abwaschmaschine reinigen
  • Hochwertiges Nass- und Trockenfutter anbieten. Die Deklaration unbedingt beachten. Nur eine 100% offene Deklaration sagt, was wirklich drin ist!
  • Nassfutter zimmerwarm füttern
  • Nicht gefressenes Nassfutter wegräumen
  • Als natürlicher Lockstoff können einige ANiFiT-Produkte eingesetzt werden, wie z.B. Patè (Leberpaste), Dorschleberöl, Cat vision oder Cat vital. Evtl. getrocknete Katzenminze über das Futter streuen
  • Merkblatt Futterumstellung bei Katzen beachten

 © Monica Steiner, www.pelznasen.ch


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Monica Steiner
Region Innerschwyz / SZ, UR, ZG, LU

monica.steiner@gmx.ch
079 563 87 89

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